Die Stadthäuser

die sich schon meist über Generationen in Familienbesitz befinden, spiegeln ihre Geschichte nicht unbedingt in ihrer oft zurückhaltenden und schlichten Außenfassade wieder, aber verbergen in ihrem Inneren unvermutete Schätze. Ein reich ausgestattetes großes Wohnzimmer wartet gleich beim eintreten hinter den meist geschlossenen Persianern (Holzlammelentüren). Ausserdem sind die Häuser meist mit einem begrünten Patio oder Garten im hinteren Teil ausgestattet und verfügen auch im Hausinneren über mehrere Zisternen um das Regenwasser aufzufangen und als Wasserdepot zu speichern. Am Ende der Calle Mayor steht das große stolze Kloster, das von fünf Nonnen und einem Mann bewohnt wird.